laserman's blog

Wetter: sehr wechselhaft: ein bisschen Sonne, große, sehr dunkle Wolken, wechselnder Wind. Zum ersten mal fuhr ich mit dem Blade auf dem Fahrrad (statt mit dem Auto) zum Flugfeld. Der Wind störte mich diesmal nicht so sehr. Das Nasenschweben ist mit der Nase im Wind sogar etwas einfacher. Nach einer Akkuladung fuhr ich schon wieder nach hause, denn der Wind wurde sehr stark und es begann zu regnen. Das waren aber nur ein paar Tropfen, so dass ich noch die nächsten 2 Akkus im Garten flog. Dabei war ich offenbar etwas zu schnell unterwegs: Der Heli verfing sich in dünnen Ästen – Ich nahm komplett Gas weg und der Heli stürzte aus ca. 4m Höhe mit der Nase voran auf den (weichen,nassen) Rasen. Schadensbilanz: Rotorblätter-Folie eingerissen, Hauptrotorwelle verbogen, Blattlagerwelle verbogen, Haube, Haubenbefestigung – sonst nix – soweit ich das bisher erkennen kann. Nochmal Glück gehabt.