Blade400: auf dem Weg zum R?ckenschweben
Heute war ein super Tag! Wetter: Sonne & Wolken, 3Bft. Mit Blade400 und T-Rex 250 flog ich je 3 Akkus. Ich war das erste mal mit dem Turnigy Motor auf dem Feld. Der Motor hat definitiv mehr Kraft als der originale. Beim E-flite Motor ging sicher auch beim Lager-Welle-Problem Energie verloren.
Mit dem T-Rex 250 hatte ich 2-3 “spannende” Momente wo ich ihn nur wenige cm ?ber dem Boden abgefangen habe. Wenn ich ihn bei Loop oder (side-)Flip nicht kr?ftig mit negativ Pitch st?tze, dann f?llt er echt heftig schnell zu Boden. Wenn man alles richtig macht, kann man damit sch?ne gro?e Loopings fliegen – aber ich muss es halt deutlich anders steuern als beim Blade. F?r R?ckenflug-Experimente war mir der kleine (heute, bei Wind) zu agil & wackelig. Gro?e Speedflug-Achten machen wie immer sehr viel Spa? mit dem kleinen.
Blade 400, erster Akku: erstmal an den neuen Motor gew?hnen, Pitchst??e, ein paar Loops, Rollen, Flips. Dann in einen mittel-schnell geflogenen Loop eine 2-3sec. R?ckenflug-Phase eingebaut – das klappte sehr gut. Ich war sehr aufgeregt und sehr gl?cklich – erstmal landen und durchatmen 🙂
Zweiter & Dritter Akku: Ich habe den Blade ca. 10 Mal f?r 2-3 sec. auf den R?cken gelegt und danach immer gut wieder in die Normallage gebracht ohne dabei dramatisch H?he zu verlieren. W?hrend der R?ckenflug-Phase bin ich irgendwie bl?d ‘rumgeeiert – ich habe dabei Probleme mit der Lageerkennung -die R?ckenlage ist halt absolut neu und ungewohnt f?r mich. Au?erdem ist die Beleuchtung bei tief stehender Wintersonne auch nicht optimal. Aber das ist nicht schlimm. Ab heute habe ich keine Angst mehr, ihn auf den R?cken zu legen, denn ich wei?: Es ist absolut kein Problem ihn wieder in die Normallage zu bringen. Auch wenn ich vergesse, mit negativ-Pitch Schwung zu holen, was mir heute noch oft passierte, ist das nicht schlimm, solange man in ausreichender H?he ?bt.
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