Atmel ATmega32 Microcontroller

Atmel Atmega32

Microcontrontroller programmieren – offenbar habe ich bisher noch nicht über diese schönes Hobby gebloggt. Ich mache das schon seit einigen Jahren – mit grossen Pausen dazwischen. Früher, z.B. mit dem 8051 war das noch recht aufwändig: jeglicher Speicher (RAM, EPROM, EEPROM) war extern. für’s testen und debuggen brauchte man einen EPROM-Simulator. Alternativ hatte ich ein Experimentierboard, welches über Midi mit dem Atari ST kommunizierte. Im ROM war ein Monitorprogramm und meine Programme lud ich ins (S)RAM. Programmiersprache war Assembler – soweit ich mich erinnere.

Jetzt mit dem ATmega macht das schon viel mehr Spass. Ein Chip für ca. € 3.- und alles ‘drin: RISC-Prozessor, RAM, Flashrom, EEPROM, UART, TWI/I²C, A/D-Wandler, Timer, PWM, …

Vielen Dank an www.das-labor.org für 2 sehr motivierende Workshops, das einfache und kostengünstige Laborboard Design und den usbasp Prommer.

Mein erstes Projekt waren diverse LED Lauflicht Variationen. Projekt 2 ist eine Steuerung für meine 64×8 LED Laufschrift. Projekt 3 ist ein Moodlight. Das Moodlight bekommt demnächst noch eine IR Fernbedienung. Das RC5 Decoder Testprogramm macht inzwischen schon das, was es soll. (Quelle: http://www.asurowiki.de/pmwiki/pmwiki.php/Main/RC5DemoC )

Mit 2 Servos könnte ich aus dem Moodlight ein “moving head” machen. mal sehen…

Arduino find’ ich auch interessant ( http://www.arduino.cc/ )
Ist vielleicht nicht ganz so flexibel wie reines C Programmieren, aber viele Dinge gehen dort sehr elegant und einfach – man kann sich auf seine kreativen Ideen konzentrieren.

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