Archive for the 'Uncategorized' Category

the hunger site

Wednesday, April 5th, 2006

Was hast du als Startseite in deinem Browser eingestellt ? Meine Startseite heisst www.thehungersite.com. Hier kann man eimal pro Tag Essen für hungernde Mitmenschen spenden und zwar per Mausklick – ohne Geld (werbefinanziert). Meisst starte ich meinen Firefox öfter als nur einmal am Tag, z.B. weil ich meinen Rechner ‘runterfahre wenn ich länger als ‘ne Stunde von zuhause weg bin. In diesm Fall klicke ich auf eines der bunten Tabs von thehungersite:

Probiert das mal aus! Jeden Tage (mindestens) eine gute Tat 😉

diskless workstations

Wednesday, April 5th, 2006

Bei dem spannenden Thema “diskless workstations” passiert momentan so einiges :

  • Die Umstellung im Unperfekthaus von EduKnoppix(Knoppix 3.4) auf Kanotix 4-2005 ist fast fertig.
  • Eine Schule in Düsseldorf benutzt bereits seit einigen Wochen diskless Kanotix Workstations und bekommt morgen von mir eine Infrastruktur um eigene Boot-Images und Live CDs/DVDs zu erstellen
  • Im LinuxMagazin 03/06 ist ein langer Artikel von einem Team der FH Kaiserslautern über diskless workstation mit Gentoo und Unionfs mit vielen interessanten Anregungen und Ideen z.B. /tftpboot/gentoo_B 192.168.48.*(fsid=0x1234,ro,sync,no_root_squash) in /etc/exports damit der NFS Server auch ein Unionfs exportieren kann
  • Von Dirk’s DXS gibt es eine ganz neue Version 4.0 die laut Ankündigung nun Distributions-unabhängig funktioniert.
  • Skolelinux 2.0 enthält ein ltsp-make-client Script um ein boot-image für Diskless Skolelinux Workstations zu erstellen

cebit 2006

Saturday, March 18th, 2006

Am Dienstag(14.3.) habe ich die cebit 2006 besucht. In Halle 9 durfte ich freihändig, per Augenbewegung lbreakout spielen. Das wär’ was für B. gewesen,
die weltbestbeste lbreakout-Spielerin 😉
Dann erblickte ich einen Tux am Stand von Mecklenburg-Vorpommern und hatte ein interessantes Gespäch mit einer Vertreter der Firma hejoe. Sie haben eine (PXE) Netzwerk-Boot Lösung mit Linux und vmware entwickelt. Interessante Idee. vmware Player und vmware Server sind zwar (noch?) keine freie Software(GPL) aber immerhin kostenlos.

Bremen

In Halle 3 lauschte ich dem Vortrag von Dr. Lambert Grosskopf und Jürgen Lüters, die ein hervorragendes IT Konzept für Bremens Schulen entwickelt haben.

Slowenien

Aus Verbundenheit mit diesem schönen Land und seinen Menschen habe ich auch 2 slowenische Firmen besucht. 1.) xlab aus Ljubljana – sie bieten eine firewall-taugliche VNC Lösung für remote-support / user helpdesk.
2.) creatoor aus Sencur – sie bieten Team-building Aktivitäten in Sloveniens schöner wilder Natur (ohne Computer) und ausserdem Entwicklung von Web-Auftritten und Flash-Games(mit Computer)

Chile
Interessant war auch das Gespräch mit Eduardo Kaftanski Arancibia
von Linux Center Latin America. Er berichtete u.a. von Schulen, die die spanische Distribution Linex einsetzen.

Linux Halle 5
Am heise-Stand trafen wir Klaus Knopper, der dort wie ein Popstar gefeirt wurde.
Er gab mir für das Unperfekthaus und meine Heimat-LUG eine grössere Menge Knoppix 5.0 DVDs , die ich dann tapfer die nächsten 4 Stunden mit mir rumschleppte. – man opfert sich 😉 Bei Partnern von Linuxland gab es dann noch mehr Geschenke. Vielen Dank an Linuxland, Linux New Media, Collax, Xandros, Red Hat und Open Source Factory für diese nette Aktion.

Dr. Detlef Oertel von uib erklärte uns sehr ausführlich opsi – eine GPL Software für automatische Installation von Windows und Windows-Anwendungen.

Thin Clients
Bei Via lernten wir die pc-1 Initiative kennen. Das passende Board incl. Prozessor soll billiger werden als die üblichen Via mini ITX boards und ist sicher auch gut für Skolelinux Thin Clients und Diskless Workstations geeignet.

Auch sonst gab es eine ganze Menge Anbieter von ThinClients. z.B. rangee oder axus.

Es war ein interessanter Messetag. Danke an H. der mich dazu überredete und die Karte und Fahrtkosten sponsorte.

Weltbevölkerung

Friday, March 17th, 2006

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf
reduzieren könnteund dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden
Völker
beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgenderma??en zusammengesetzt:

57 Asiaten

21 Europäer

14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)

8 Afrikaner

Es gäbe:

52 Frauen und 48 Männer

30 Wei??e und 70 nicht Wei??e

30 Christen und 70 nicht Christen

89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle

6 Personen besä??en 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den
USA, 80 lebten in maroden Häusern, 70 wären Analphabeten, 50 würden an
Unterernährung leiden, 1 wäre dabei zu sterben, 1 wäre dabei geboren zu
werden, 1
besä??e einen Computer, 1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluss.

Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach
Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.

Du solltest auch folgendes bedenken:

Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst,
hast Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste
Woche nicht mehr erleben werden.

Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der
Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des
Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.

Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen bedroht,
gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden
Menschen.

Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf
und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen
dieser Erde.

Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im Sparschwein
hast, gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.

Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du
schon wahrlich eine Rarität.

Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach gesegnet:

Zum einen, weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen, weil Du
nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.

(Quelle: unbekannt)

Der Dachs

Friday, March 17th, 2006

Beim letzten Treffen der LUG Marl hatte ich ein interessantes Gespräch über ökologische Erzeugung von Wärme und Strom. Der Dachs von senertec erzeugt Wärme und Strom für Ein- und Mehrfamilienhäuser mit sehr hohem Wirkungsgrad. siehe Wikipedia: Blockheizkraftwerk. Bisher haben wir hier eine ??lheizung, mit hoffentlich ähnlich hohem Wirkungsgrad. Bei der Stromerzeugung kann ich mich eingentlich nicht mehr viel verbessern, da ich über GrünStrom e.V. sowiso schon 100% grünen Strom von enercity beziehe. Das gilt aber warscheinlich nicht für alle meine Nachbarn, in der Summe wär’ es also doch eine deutliche Verbesserung. Aber es gibt ja noch andere interessante Technologien: Solarthermie und Photovoltaik. Mit den hohen Ernergiepreisen im Rücken und einem fachkundigen Berater wird es mir hoffentlich gelingen, die andern Eigentümer zu überzeugen.

WMA in MP3 konvertieren.

Sunday, February 5th, 2006

Mein tolles neues Autoradio kann Radiosendungen sogar auf einem USB-Stick aufnehmen – leider nur im WMA Format. Auf meinem PC möchte ich keine wma-Dateien und mein mobiler mp3-player kann sowas auch nicht abspielen. Zum konvertiern fand ich diese Anleitung, die bei mir aber nicht funktionierte. Aber so geht’s:

xine -pq -A file -V none pommesschranke.wma
lame -m s xine-out.wav -o pommesschranke.mp3

hier gibts noch weiter Links/Tools zu dem Thema:

Acrobat Reader als Firefox Plugin

Sunday, February 5th, 2006

Bei Firefox (auf Suse 10.0) ist mir aufgefallen, dass es pdf Datein nicht darstellt, aber auch nicht den Download-Dialog anbietet. Ein about:plugins in Firefox’ Adresszeile zeigt mir, dass sich für application/pdf Portable Document Format pdf 2 verschiedene Plugins zuständig fühlen: libdragonegg von KDE und nppdf.so(Adobe Reader). Ich musste zimlich suchen um das richtige Plugin-Verzeichnis zu finden: /usr/lib/browser-plugins dort habe ich mal das libdragonegg “deaktiviert”: mkdir broken ; mv libdragonegg.so broken . In Konqueror arbeitet der pdf-Betrachter von KDE zufriedenstellend.
Der Acrobat-Reader nervt ein bisschen mit seinem bunt blinkenden Knopf obe rechts. Ich werd’ mal xpdf probieren.apt install xpdf

install-apt4suse

Sunday, February 5th, 2006

Dieses Wochenende hatte ich mal wieder einen Linux-Anfänger Kurs bei der VHS. Ich habe die Slides von free-electrons.com
verwendet – das hat sehr gut funktioniert. Vielen vielen Dank an Michael Opdenacker (Free Electrons) und Hermann J. Beckers (??bersetzung) !
Wir haben Suse 10.0 OSS von DVD installiert. Später habe ich erfahren , dass es auch eine Suse 10.0 “eval” aka GM(Gold Master) gibt -mit einer etwas anderen Paket-Zusammenstellung: mp3 player geht, aber OOo Rechtschreibprüfung fehlt ? Wir haben jedenfalls relativ viel Zeit damit verbracht bei yast weitere Paketquellen einzutragen, gemäss der Anleitung Hacking Suse 10 die ich inzwischen auch irgendwo auf deutsch gefunden habe. Weil alle denselben Server und dieselbe DSL Leitung verwendeten hat das eben etwas gedauert. Gestern fand’ ich dann im Netz das Tool install-apt4suse.
apt, der Paketmanager von Debian hatte ich schon länger auf meinem Rechner, allerdings so gut wie keine Installationsquellen (Repositories) in /etc/apt/sources.list eingetragen. Genau dafür ist install-apt4suse sehr gut.
Nun kann ich mit apt update , apt search STICHWORTund apt install PAKETNAME schnell und einfach Software finden & installieren und habe einge deutlich grössere Auswahl als mit den 3-4 yast-Quellen bisher. z.B. fand ich gestern mplayerplug-in – Ein Mplayer-Plugin für Firefox um alle möglichen Videos im Browse abzuspielen, z.B. quicktime.

bootrace

Sunday, January 1st, 2006

bootrace: welche Distri bootet schneller? Hier meine Ergebnisse:
Hardware: siemens mobile510 (PII-366Mhz, 192MB RAM)

mephis, kernel 2.4, kdm 1m47s
mephis, kernel 2.6, kdm 2m07s
eduknoppix,kernel 2.4, kdm 1m51
knoppix 4.02 von CD 3m43s

Hardware: AMD K6 400Mhz 256MB RAM

Debian,Gnome 2m40s
Suse 9.1 5m00s
Mandriva LE05 5m00s
kubuntu 5.04 3m14s
Suse 10.0 3m00s

Bei Suse 10 dauert das ‘ruterfahren unangenehm lange. Ich muss ihm noch beibringen, dass er für Programme, die ich selten nutze kein “preload” anlegt.

Global Marshall Plan

Wednesday, December 28th, 2005

Eine meiner Lieblings TV-Sendungen, nano auf 3sat machte mich auf das Projekt Global Marshall Plan aufmerksam. Ich unternstütze dieses Projekt durch die erwähnung und verlinkung in diesm blog-eintrag.