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dies & das

Sunday, August 29th, 2010

Vor ein paar Tagen durfte ich den Roxxter11, FBL mit AC3X von einem Freund fliegen. Das ist mit Abstand der teuerste Heli, den ich bisher flog. Dementsprechend war ich sehr aufgeregt und flog sehr vorsichtig, immer mit den Kufen nach unten.

Meine DX6i ist inzwischen repariert. Super Service von Horizon Hobby Deutschland !
Samstag abend ging das Poti(Heck/Gier/Yaw) kaputt. Samstag nacht schrieb ich meine Mail mit der Frage nach dem Ersatzeil. Montag morgen kam die Antwort-mail und Mittwoch waren 2 Stück Potis in meinem Briefkasten. Kulanz, kostenlos! super!!!

Heute war ich seit langer Zeit mal wieder in der Halle fliegen. Sch… Wetter – der Sommer scheint vorbei zu sein 🙁 *heul*
Ich hab 2 neue Sachen probiert:
1.) 5 Stück 1,5l PET Flaschen mit etwas Wasser gefüllt in einer Reihe mit ca 1m Abstand aufgestellt und diese dann mit den Kufen des Blade 400 nacheinander umgeworfen. Dafür braucht man etwas Schwung,
sonst sind die Flaschen wie Steh-auf-Männchen und fallen nicht. Es ist lebenswichtig die Höhe zu halten. Zu hoch: Du triffst die Flasche nicht, zu tief: Rotor trifft Flasche = Katastrophe. Glücklicherweise ist alles gut gegangen und ich habe 2 Durchläufe mit je 5 Flaschen geschafft. 2 x war’s knapp: Einmal hat man gehört, wie der Rotor eine Flasche traf und einmal traf der Heckrotor eine Flasche. An den Blättern konnte ich davon hinterher nur minimale Spuren erkennen – wenn überhaupt – vielleicht war das schon vorher so. Schade, dass ich kein Video davon hab, aber in der Halle ist es ziemlich dunkel.
Zwischendurch habe ich die Pitch und Gaskurve reduziert, damit ich die Höhe feiner steuern kann. So sind die momentanen Werte:
NORM
Pitch: 18 – 34 – 58 – 75 – 90
Thro: 0 – 40 – 40 – 50 – 60

Gut für die Halle – aber draußen bei Wind vermutlich gefährlich kraftlos.
Schwebe-RPM mit 20g-Blättern: 2000 bis 2100 je nach Akku

2.)
An eine Kufe habe ich ein 55cm Seil mit einem 17g Gewicht befestigt. Das pendelt schon ganz lustig in der Luft 🙂 Die Übung war, mit möglichst konstanter Höhe und Geschwindigkeit das Gewicht einer Linie entlang am Boden zu schleifen. Noch schwierieger wird es mit 2 verschieden langen Seilen: Eins schleift am Boden, eins pendelt in der Luft – damit man nicht zu hoch aber auch nicht zu tief fliegt. Aber für’s erste Mal reicht mir ein Seil. 55cm sind vielleicht etwas zu lang: Mit viel Pech könnte es in den Heckrotor geraten.