laserman's blog

Wetter: Immer noch dicht bewölkt, aber etwas heller, kaum Wind.

4 x Klon
4 x mCPX
2 x T-Rex 250

Ich hab es getan! 🙂 🙂 🙂
ziemlich spontane Aktion…
Vorbereitung: T-Rex 250 in der Hand hochlaufen lassen,
Throttle Hold und dann getestet ob der Motor nach 4-5 sec. wieder anläuft. Ergebnis: 4s sind ok, 5s sind zu lang, dann macht der Regler Soft-Start. Gut zu wissen.
Hätte ich zu hause umprogrammieren können, aber wie gesagt: Spontane Aktion.
Nächster Schritt: Blätter fest anziehen. ready for takeoff. senkrecht nach oben. Ich glaub so hoch war ich noch nie mit dem Kleinen. Erster Versuch: Motor aus für 2,5s – Blätter waren klar erkennbar, haben aber noch etwas gedreht. Damit waren die Zuschauer noch nicht zufrieden 😉 , also gleich nochmal: Motor aus für 4s – Blätter kommen zum Stillstand, Heli rollt irgendwie und fällt unkontrolliert – schwer zu erkennen – auf die Entfernung. Motor wieder an und irgendwie reflexartig sehr schnell den Heli wieder unter Kontrolle gebracht – da war noch viel Platz bis zum Boden.

Ja ja, ich weiß – das war keine “richtige” Blade-Stop-Autorotation bis zum Boden. Aber wir hatten trotzdem viel Spaß und mir ist auch kein Fall bekannt wo das jemand erfolgreich mit einem 250er gemacht hat.

Die zweite coole Aktion war ein Flug, wo ein Heli mit Kamera versucht einen anderen Heli zu verfolgen. Für den ersten Versuch war’s gar nicht schlecht.

Wetter: 15°, dichte Wolkendecke – nicht schön, aber fliegbar – zumindest mit LEDs an den Helis.

5x Klon (mit Nachtflughaube)
10x mCP X (5x Garten + 5x Feld)
1x T-Rex 250

Hmmm.. 16 Flüge – nicht übel für so ein sch… Wetter.

Beim mCP X ist heute zum zweiten Mal eine Anlenkstange gebrochen. Eine ausgeleiert, 2 gebrochen, 3 Stück hab’ ich noch.

Neue Figuren (mit dem Klon): Diagonal-Backflip, also rechter Stick nach rechts-unten oder links-unten. Sieht lustig aus.
Und: Seiten-Rainbow mit Rolle. Das war irgendwie total spontan & ungeplant. Ich dachte mir es wär’ cool über den Feldweg einen Torbogen zu fliegen, und dabei kam das ‘raus. Auf dem Rückweg dachte ich mir “bist du das wirklich geflogen ?” – “nein, waren bestimmt normale Rainbows”. Aber ich hab’ den Video-Beweis 🙂

Mit dem mCP X hab’ ich mehrere Akkus lang Rücken-Pirouetten (rechts) trainiert. Klappt schon ganz gut.
Inspiriert von Timo Wendtland’s Video flog ich heute einen Piruflip mit dem mCP X 🙂

Wenn ich im Garten 3D fliegen will, muss ich das Wohnzimmer nicht verlassen. Ich flieg’ aus dem Fester (90 x 119cm), mach’ ein paar Flips und Rückenschwebe-Übungen und komme dann wieder durchs Fenster ‘rein um zu landen. Wie aufregend, ich zitter’ immer noch 😉 Auch wenn es windstill aussah, die Sonne wärmt die Fassade, da gibt es immer ein paar Luftbewegungen.

Insgesamt 10 Flüge mit dem mcpx: indoor, outdoor, durch Türen von Raum zu Raum. Outdoor: Pirouetten-Kreis, Rainbows, langsame Rücken-Pirus, Kreise abwechselnd vor & rückwärts, Achten um 2 eiserne Wäschestangen. Ich glaub’ mit dem T-Rex 250 bin ich schneller, wenn es darum geht, Achten um Stangen zu fliegen – Dann sollten die Stangen aber bitte aus Styropor sein 🙂

6 Akkus parallel geladen: 1.8A (6 x 300mA), 36 Minuten, 1070mAh -> 178mAh pro Akku.

Nach viel Regen endlich wieder fliegbares Wetter!
5 x mCPX, 4 x Klon, 6 x T-Rex 250.
Beim mCPX hat sich 2 x im Flug das Plastikgestänge gelöst. Unten, wo es auf die Taumelscheibe geklipst wird ist es ausgeleiert.
Beim Klon habe ich jetzt diese Gaskurve: 90 75 60 75 90. Man hört zwar deutlich die Änderung der Drehzahl, aber er fliegt so ganz o.k. Vorher hatte ich die Maximalwerte auf 80 – das war zu schwammig. Mit allen 3 Helis flog ich heute Rücken Rückwärts-Kreise; mit dem Klon ein paar akzeptable Piruflips.

Wetter: ok. Sonne, Wolken, anfangs sehr windig. Ich war 3 Stunden fliegen; 17:30 bis 20:30. Ich hatte ein Ladegerät dabei, so konnte ich 2 Stück mcpx-Akkus gleichzeitig laden. Energiequelle dafür war ein 3S 1800er Lipo.

6 x mcpx (mit stretch-Heck!) wieder 2 crashes wieder nix kaputt- Ich liebe diesen Heli. Als Vorbereitung für Indoor-Flüge habe ich getestet, wie ich ihn am besten auf engem Raum auf den Rücken lege. Gut geht: roll rechts und nick vorwärts.

4 x Blade400. Die ersten Flüge waren noch ok, aber beim letzten Akku hielt das Heck überhaupt nicht. Ich vermute Altersschwäche. Vielleicht ist das Plastik weich oder es sind da auch ein paar Lager kaputt.

7 x T-Rex 250. Hier hab’ ich leider 2 Akkus gequält weil sich der Timer in der DX6I mal wieder von countDOWN auf UP umgestellt hat 🙁 Der Timer im Kopf hat heute auch nicht funktioniert: 3 verschiedene Helis – 3 verschiedene Flugzeiten.

Heute hab ich mal wieder Rücken-Rückwärts probiert – was ich eigentlich noch nicht lange probiere. Möglichst gerade vor rechts nach links und zurück, dann aus dem Nasenschweben von mir weg, und auch mit dem Heck auf mich zu – das ist das einfachste. Dann wollte ich das alles zu einem Rechteck kombinieren. Und was entsteht wenn man das Rechteck abrundet? Rücken-Rückwärtskreise !!!
🙂 🙂 🙂
Es hat sehr lange gedauert, Rückenschweben und Rückenflug zu lernen, mehr als 1 Jahr und ich kann immer noch keine Rückenflug-Acht, bisher erst Kreise in beide Richtungen. Rücken-Rückwärts ging jetzt aber sehr fix zu lernen – ein paar Stunden im Sim und eine handvoll Flüge draußen.

Insgesamt 17 Akkus geflogen, das ist persönlicher Rekord. Anschließend zu hause 8 Akkus gleichzeitig geladen (3 Ladegeräte) – auch Rekord.

Ich hatte den Eindruck das Heckröhrchen des mcpx ist nicht mehr torsions-steif. Zufällig habe ich einen 2mm CFK Stab hier liegen und eine defekte mcpx Heckeinheit vom Vorbesitzer. Das defekte Heckrohr hab ich gespalten, so konnte ich ohne Löten die Drähte entnehmen. Die neue Heckstange ist jetzt 2cm länger.

Beim Testflug hab ich zum falschen Akku gegriffen. Mit diesem Akku flog ich bereits 3 Minuten. Und jetzt nochmal 3m55s – Also 6m55s bis zum LVC (Low Voltage Cutoff) – Sollte man nicht machen, ist aber interessant zu wissen.

Heut habe ich meinen dritten T-Rex 450(SE v2) – Klon fertig gebaut. Erst hatte ich wieder Stress mit dem schwarzen LTG-2100T, welches schon am Twister nicht funktionieren wollte, dann habe ich ein goldenes LTG-2100T ‘drauf gepackt und das funktionierte sofort viel besser. Den Regler habe ich auch nochmal gewechselt, denn der Align RCE-BL35X macht 6V für die Servos aber mein 34€ teures Heckservo “FS 61 Carbon Speed Digital Cool” mag (vermutlich) nur 5V. Ich schreibe “vermutlich” weil manche Händler “4,8-6V” angeben.
Dies ist mein erster Heli mit Carbon-Chassis.
Abfluggewicht: 724g (1600er Akku, GFK-Haube) bis 767g (2200er Akku, Plastikhaube)

Wetter: warm, windig, Gewitter im Anmarsch.

Der Erstflug verlief sehr erfreulich. Ich habe den Eindruck, daß er in Figuren weniger nach links driftet als meine anderen Helis. Beim 2ten Start bemerkte ich ein Geräusch: Aus dem Hauptzahnrad ist ein Zahn ‘raus gebrochen 🙁 Bin trotzdem noch einen Akku geflogen, bei hoher Drehzahl fällt das nicht so auf 😉 Scheint auch sehr effizient zu sein, hab’ hinterher nur 1380mAh geladen! … später mal den Strom messen.

Der mcpx war auch 2x in der Luft. Es gab ein paar Crashes, aber glücklicherweise keine Schäden, abgesehen von der Haubenhalterung, die sowiso geklebt war. Bin von einer A4 großen Papp-Box gestartet und einmal auch darauf gelandet. In der Luft gab’s manchmal Servo-zucken – vermutlich
verschmutzte Schleifbahnen in den Servos.

Zum Schluss noch 6 x mit dem 250er. Schöne Rollen, ein paar gute Seiten-TicTocs. Habe die Gaskurve um 5% reduziert (95 85 75 85 95) und Gyro Gain um 2% auf 62% erhöht. Ich finde so ist er besser kontrollierbar und hat immer noch genug Kraft.

Lustiges Erlebnis am Rande: Ein Kaninchen kam auf mich zu gerannt und im Maisfeld hat etwas geraschelt. Das Kaninchen rannte neben dem Feld auf dem Rasen und ein schwarzer Hund rannte durch das Feld, daher sah’ ich ihn erst nicht.

6 x Vision450, 4x mCPX , 1 x T-Rex 250.
Für den mCPX habe ich momentan nur 2 Akkus, aber heute hab’ ich ein Ladegerät mit auf’s Feld genommen und dieses aus einem 2200mAh Lipo versorgt 🙂
Leider hatte ich heute 2 Crashes mit dem mCPX. Einmal bin ich schwebend etwas durchgesackt ins Stoppelfeld und einmal bin ich voll in die tiefstehende Sonne geflogen und war total geblendet – Ab ins Kornfeld. 2 von den 4 Pinnen, welche die Haube halten, sind gebrochen. Glücklicherweise nicht an der selben Seite. Mit etwas Tesa unten hält die Haube nun auch so einigermaßen.

Das gestrige Wetter war wechselhaft. Teils sonnig (Sonnenschutz vergessen), teils dunkel windig & kühl mit Regen. Nach 19:00 wurde es sehr angenehm.
Um 14:00 las ich, daß ein Nachbar-Verein einen Flugtag veranstaltet, um 15:00 war ich da. Es gab einige Großmodelle zu bestaunen, z.B. 2 Doppeldecker im Maßstab 1:2,5 im Syncronflug.
R. hat sich 2 Heli-Stunts ausgedacht, die er beide vorher noch nie geprobt hatte. Er hat sich eine Holzplatte mit Ausklink-Servo gebaut, die man mit Kabelbindern unter verschiedenen Helis (leider erst ab 550er Größe) befestigen kann. Daran hat er ein Seil mit einer 500g Wasserbombe befestigt. die Wasserbomben waren sehr empfindlich, so dass viele schon beim Start im Stoppel-Gras zerplatzten. Beim ersten Start mit intakter Wasserbombe pendelte diese gefährlich nahe an den Heckrotor heran. Das Ziel ist, mit Fahrt auf eine Bodenmarkierung zu zu fliegen und im richtigen Moment aus zu klinken. Das haben R. und ein anderer Pilot ein paar mal gemacht und es klappte schon ganz gut. Der 2te Stunt bestand darin, einen EasyGlider(Elektro) an der Nase nach oben zu ziehen. Auch eine ziemlich gefährliche Aktion: Eine Person stand direkt unter dem Heli und hielt das Flugzeug mit der Nase nach oben. Hat im Prinzip funktioniert, aber es war zu windig. Der Wind hat das Flugzeug nach oben gedrückt, das Seil näherte sich wieder dem Heckrotor und der Heli-Pilot hat deswegen relativ früh ausgeklinkt.

Um 19:00 war ich zurück auf dem heimischen Flugfeld, flog 2 Akkus mit dem Blade 400 unter dunklen Wolken bis ich bemerkte, daß am Mixer-Arm ein Kugellager defekt ist.
Das Wetter wurde dann immer besser. Ich flog noch 4 x 250er und 2 x mcpx. R. flog TDR und Roxxter11.

Zwischendurch kam noch ein Vater mit seinem Sohn für einen nicht sehr erfolgreichen Erstflug mit einem 3-Kanal Koax Heli auf dem Stoppelfeld. Es war so windig, daß die Bläter im Flug in die Stabi-Stange geknallt sind. Vielleicht hat der angehende Pilot auch zu heftig Nick gesteuert. been there, done that – lange ist es her. Obwohl, einen 3 Kanal Heli hatte ich nie. Schon mein erster Heli hatte eine Taumelscheibe.

Mit dem mcpx bin ich aktuell sehr zufrieden. Einmal hab’ ich meine Papier-Haube verloren (der Wind!), ein paar mal hat er sich geschüttelt und gezuckt aber das war nicht tragisch und hörte von alleine wieder auf. Das Heck ist nur ein einziges Mal ausgebrochen. Inzwischen weiß ich: Wenn ich ihn über Nick oder Roll umdrehe, dann am besten kein Collective Pitch steuern.
Bei Sonnenuntergang ging auch der Wind schlafen, es war noch angenehm warm und wir packten erst um 22:30 unsere Sachen.

Zuhause stellte ich fest: Der Blade400 hat den 2 Mixer-Arms jeweils 2 Kugellager. Davon waren3 kaputt.
Die 0,8mm kleinen Kugeln sind mir entgegen gefallen.

Für den mCP X hab’ ich eine Papier-Haube gebastelt. Sie besteht aus normalem Druckerpapier und etwas Tesafilm und wiegt 0,8g. Damit ist der Heli 1,5g leichter.
Heute war ich mit dem kleinen in Garten. Natürlich musste ich Flips und Rückenflug probieren. 2 mal hat er beim Umdrehen komische Sachen gemacht (tail blowout?) aber ich konnte ihn jedes mal wieder einfangen und eine Crash verhindern. Mit diesem Heli passiert alles super schnell, man braucht gute Reflexe. Ein Looping ist klein und dauert ‘ne halbe Sekunde oder weniger. Vielleicht reduziere ich collective Pitch noch ein wenig – Es bringt mir ja nichts wenn die Drehzahl einbricht und das Heck weg dreht.

Beim Blade400 habe ich heute den Kopf zerlegt: Neue Blattlagerwelle, neue Dämpfungsgummis, 2 Kugellager ersetzt, Taumelscheibe(Kugel) und Rotorwelle gereinigt. Mit dem Heli hatte ich lange keinen “richtigen” Crash mehr. Die Blattlagerwelle wurde vermutlich bei meinen Autorotations-Versuchen krumm. Ob sie sich auch bei Tic-Tocs verbiegen kann? Das Material ist ja relativ weich.