pilot’s diary

Flog heute zuerst den Blade 400 – das wer nicht so toll. Im Vergleich zum T-Rex250 ist er träge, weich und schwammig. Was gut ist am Blade: man kann die Flips langsamer fliegen und beim Turn hat man am Wendepunkt mehr Zeit. Was ich mit dem Blade vor hatte und dann mit dem T-Rex250 gemacht habe: halber Loop und dann ein paar Meter Rückenflug vorwärts.
Inverted Seitenschweben mit dem T-Rex 250, Nase nach links: Ich hab’s so gemacht: Erst inverted Heckschweben, dann etwas nach rechts und nach hinten an mir vorbei – dann bin ich beim Seitenschweben. Ich noch ein wenig getrickst, denn ich stehe ja immer noch einigermassen in Flugrichtung – aber es ist ein Anfang. Ich bin auch absichtlich seitlich vor mir mal auf die linke Seite geschwebt, so dass ich ungefähr 45°-Ansicht in die andere Richtung hatte.

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