Gestern habe ich gpsbabel entdeckt. Damit kann ich meine gpx Dateien in KML konvertieren und anschließend in googleearth anschauen.
gpsbabel -i gpx -f Track201201121407.gpx -o kml -F Track201201121407.kml
In googleearth habe ich dann folgendes entdeckt: Rechtsklick auf den Track in der “Orte” Liste -> “Höhenprofil anzeigen”. Sehr schön! Mein erster “Aufstieg”:
Zeit: 30 Minuten
Länge: 1,6km
Höhendifferenz: 173m
Heute habe ich auf meinem Linux Notebook ddms (Dalvik Debug Monitor Server) ausprobiert. Es wirkt teilweise wie eine GUI für adb (Android Debug Bridge) z.B kann man Dateien vom oder zum Phone kopieren. Dieses Programm aus dem Android SDK Ordner “tools” funktioniert auch wenn ich es als normaler User starte. Im Menu “Device” gibt es “Screen capture (ctrl-S)” und das macht, was es soll, auch bei einem non-rooted Phone.
Weil diverse Programme ohne root nicht funktionieren, z.B. VNC-Server, Screenshot, Droidwall und weil ich es gewohnt bin, auf Geräten die mir gehören uach root zu sein, mochte ich mein HTC Wildfire s gerne rooten. Da gibt es offenbar mehrere Möglichkeiten. Ich habe mir den “offiziellen” Weg über http://www.htcdev.com angesehen. Wenn man es so macht, wird alles geöscht, steht da. Hmmm… Ich hab zwar noch nicht viel ‘drauf, trozdem mal nach einer (Full-)Backup Lösung suchen….
Zwischendurch was über Exploits und Malware gelesen und lookout als Malware-Scanner installiert.
Auf der Suche nach der Backup-Lösung fand ich adb (Android Debug Bridge) aus dem Android SDK welches ich schon auf meinem Notebook entpackt hatte.
adb devices
zeigt zunächst nur “??????????”, nochmal als root gestartet sah’s dann besser aus:
List of devices attached
XY12345678 device
adb pull /system
saugt schonmal eine ganze Menge Zeug(250MB) aus dem Phone auf meine Festplatte. Per
adb shell
und den üblichen Unix/Linux Kommandos finde ich heraus was so alles gemountet ist, und dass ich /data , /config , /sbin … nicht lesen darf, somit bringt adb pull /data auch kein Ergebnis.
So weit so gut. Werde noch ein bisschen lesen und Freunde fragen wie man am besten rootet.
Schönes Wetter, Sonne, +7°C
4 x T-Rex 250
Endlich mal wieder 4 Flüge ohne Zwischenfälle. Der 250er fliegt zwar nicht gut, aber es ist der einzige Heli der momentan flugbereit ist.
Beim mcpx habe ich gestern die Alu-HRW krumm geflogen. Der Heli hatte sich in der Luft selber abgeschaltet und ist dann auf Asphalt gefallen 🙁
Für den Klon3 ist inzwischen die Heckrotorwelle eingetroffen. Die werde ich vielleicht morgen einbauen.
Neues Gerät, neues Hobby. Der Gerät: HTC Wildfire S, das Hobby: OpenStreetMap. Ich laufe oder fahre mit dem Rad durch den Ort, logge mit der Software Open GPS Tracker, ab morgen mit OSMTracker und mappe dann zuhause mit JOSM. Mit G-Mon kann man auch WLANs tracken/mappen – Hab ich noch nicht probiert, nur einmal kurz Wigle Wifi aber das scheint sich nicht mit Open GPS Tracker zu vertragen.
Freitag crasht sich der 250er selber und einen Tag später crashe ich den 450er 🙁 Der erste Flug nach längerer Pause. Ich hatte ein ungutes Gefühl, hab lange überlegt ob ich fliegen gehen soll, oder nicht.
Zunächst vorsichtig ein paar Kreise geflogen, dann mehrfach-Backflips, dann ein paar Sekunden rückenschweben, Ausstieg mit einem halben Vorwärts-Flip war noch o.k. aber dann hab’ ich totalen Mist gesteuert: ein halbherziger Vorwärts-Flip ohne collective Pitch. Heli schlägt frontal ein, bricht beide Blätter, rotiert, und springt nochmal einen Meter nach oben.
Schaden:
Hauptrotorblätter, 1 Haubenhalter, Hauptrotorwelle, 1 Landekufe, Heckrohr, Heckrotorwelle, Umlenkhebel und Heckrotorgehäuse (Alu) zerbrochen!
Finanziell also nicht sehr tragisch, aber mein erster “richtiger” Crash mit Microbeast an Bord. Immerhin 4 Monate ohne “Dumb Thumbs” Crashes bis zu diesem Tag.
Den 250er habe ich heute repariert und testgeschwebt. Die Reparatur des Klon3 habe ich begonnen aber mangels Heckrotrwelle pausiert.