Fakt des Tages
Sunday, February 7th, 2016Die Schotten haben 421 Wörter für Schnee.
The Guardian
BBC
Die Schotten haben 421 Wörter für Schnee.
The Guardian
BBC
Essen ist kein leichtes Thema, sondern vielmehr schwere Kost (besonders, wenn ich den Grill bestücke). Früher aas man so gut man es sich leisten konnte, und es gab, was auf den Tisch kam. Heute investiert man viel Zeit und Geld in eine bewu??te Ernährung, wobei bekanntlich Leiden bewu??ter wahrgenommen wird als Freude. Unser Körper, fehlgeleitet durch Millionen Jahre Evolution falsche Bedürfnisse vorgaukelnd, giert nach den neuesten ernährungswissenschaftlichen Studien, die uns erklären, warum die Erkenntnisse aus den vorherigen ungesund waren. Die durch die Sojamüslisalat erreichte Einschränkung der Konzentrationsfähigkeit bewahrt uns dann davor, zwischen diesem und jenem Radieschen jetzt doch nicht gesünder als Schokolade?
Udo Pollmer, u.a. wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.) setzt einigen modischen Nahrungsvorurteilen etwas andere Sichtweisen entgegen. Die Weltwoche hat ein Interview mit ihm geführt: Wir sind angepasst an Rösti, an Knödel und an Wurst.
Heute mal nur ein paar Links, man wei?? ja nie, ob es nicht doch jemanden interessiert.
Es machen sich Gedanken
Und wieder beantwortet die Wikipedia eine Frage, nämlich die, wer unsere Zeitrechnung erfunden hat, und wann sie sich wo verbreitete.
Was Menschen sich angeblich zu Vornamen so zusammenphantasieren, steht hier. Vorurteile bereichern unser Leben, und so kann ich nur sagen, wer Detlef oder Angela hei??t, mu?? sich nicht wundern, wenn man bei diesen Namen an Lagerarbeiter oder mi??glückte Frisuren denkt. Warum nicht Namen wählen, die sich bei Prominenten bewährt haben, wie Joseph, Leni oder Wernher?
Endlich ist es bewiesen.
Es gibt jetzt wohl wieder so einen neuen Superman-Film. Superman ist eine überflüssige Comic-Figur aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, bevor man South Park oder die Simpsons kannte. Superman ist ein guter Amerikaner, der nur für das Gute kämpft, und zwar mit roher Gewalt. Als Amerikaner fällt ihm das Unterscheiden von Gut und Böse natürlich leicht, und weil seine Geschichten vor allem von seinen Mitbürgern konsumiert werden, werden sie in etwa so sehr hinterfragt, wie die Geschichten, die ihnen ihr Präsident so auftischt. Wenn da nicht ein paar Physiker wären…
“The flying always bothered me,” admits Richard Muller, a professor of astrophysics at Cal and a Superman fan. “I think what he really does is leap and guide himself along the air currents. Or, if you can’t really rule out flying, maybe he has a mechanism for somehow forcing air backward — what if the pores on his skin eject microscopic amounts of excess moisture, like sweat?”
(Quelle)
Lesenswert. Lol!
Aus Bandbreitengründen habe ich mir das Projekt Moving History nicht näher angesehen, könnte mir aber vorstellen, da?? es für Geschichtler interessant ist und vielleicht auch ähnliche Perlen wie die Prelinger Archives im Internet Archive, z. B. Duck And Cover, bereithält. Vielleicht erfahren wir ja in den Kommentaren demnächst mehr ;)
Spiegel Online berichtet über eine Studie:
Schwangere, die Milch und Fleisch a??en, bekamen fünf Mal häufiger Zwillinge als Frauen, die sich vegan – also frei von tierischen Produkten – ernährten.
(Quelle)
Tja, der leckere Fleischverzehr führt nicht nur zu mehr Kinderglück, sondern das sogar, ohne da?? es der Motivation von Kinderunwilligen bedürfte. Das wird den Faunafressern aber gar nicht gefallen ;)
Darf der das? Da rät ein Universitätspräsident in einem Interview den Studenten, schlechte Seminare gezielt zu schwänzen, und sich für das Studium reichlich Zeit zu nehmen.
Telepolis hat ein Interview mit Albrecht Müller, der eine interessante und von den üblichen Darstellungen in den Medien abweichende Sichtweise auf die Umstellung unserer Sozialsysteme pflegt.