OpenOffice.org hinkt zehn Jahre hinterher.
Thursday, March 9th, 2006Das meint, oder behauptet zumindest, ein Geschäftsstratege von Microsoft.
Das meint, oder behauptet zumindest, ein Geschäftsstratege von Microsoft.
Hurra, Bielefeld ist im Internet. Da stecken bestimmt wieder SIE dahinter.
Auch Telepolis hat einen Artikel zur Rektoratsbesetzung in der Universität Bielefeld.
Nicholas Rufford und Andrew Frankel testen in Times Online zwei ultimative Sportwagen: den Bugatti Veyron und den McLaren F1. Der direkte Vergleichstest auf der Nordschleife mu??te leider ausfallen, da McLaren Muffensausen bekam, als sie erfuhren, wer der Gegner war, so da?? für den Test ein F1 aus Privatbestand gefunden werden mu??te. Diesen stellte – wer sollte es sonst sein – Nick Mason, bekannt als Drummer von Pink Floyd, zur Verfügung. Nick Mason ist auch (Co-)Autor von Into the Red (dt.: Bis ans Limit, Titel der amerikanischen Ausgabe: “At The Limit”), einem Buch, in dem Mark Hales auf der Rennstrecke die historische Rennwagensammlung von Nick Mason besonders nicht schont. Die wunderschönen, impressionistischen Photographien in dem Buch sind eine Augenweide, und, noch besser, die beiliegende CD eine Ohrenweide! Die Audio-CD enthält einen Soundtrack, der den Motoren (und Reifen) der Autos auf der Rennstrecke entspringt. Wer einmal das Orchester der sechzehn kompressorgeladenen, methanolbefeuerten Zylinder des BRM V16 gehört hat, wei??, was wahre Schönheit ist…
Ach ja, da war noch was. Also, der Veyron ist schneller, komfortabler, viel schwerer und teurer als der F1 und lä??t sich dank viel Elektronik leicht fahren – stinkreich zu sein genügt für dieses Auto. Der F1 dagegen ist ein echter Sportwagen – er erfordert Können und lä??t den Fahrer spüren, da?? er (der Fahrer) lebt. Besonders, wenn man sich das Exemplar von Nick Mason leiht, das einzigartig ist: der einzige F1 in Rennversion mit Stra??enzulassung.
Eine Nachrichtensendung namens Tagesschau von einem Sender, der sich ARD nennt, hat eine Webseite, weswegen wir demnächst im Internet zwangsweise öffentlich-rechtlich fernsehen müssen. Diese Sendung berichtet normalerweise darüber, ob der Papst sein Bäuerchen gemacht hat, die Lottozahlen richtig gehen und vielleicht ein paar andere Dinge, die man woanders besser erfährt.
Um ihren Kompetenzanspruch zu unterstreichen, hat die Tagesschau auf ihrer Website ein Quiz mit dem Titel PC 2000, in dem Fragen zu Microsoft Windows gestellt werden. Der Titel macht schon deutlich, in welchem Jahrtausend die ARD stehengeblieben ist. Auszüge aus dem Quiz:
Frage Nr. 4
Wer oder was ist Karl Klammer?
Erläuterung
Karl Klammer ist eine Büroklammer mit Kulleraugen und damit eine der verschiedenen Ansichten der personalisierten Hilfefunktion für die Office-Programme von Microsoft.
Ja, den mu?? man kennen. Habe ich bei der MS-Office-Installation immer abgewählt, weil er nervt. Und was hat das jetzt mit Windows zu tun?
Frage Nr. 5
Was macht der Befehl AutoFormat?
Erläuterung
Die Funktion AutoFormat gibt es in fast allen gängigen Textverarbeitungen. Einem Text werden so automatisch bestimmte Formatierungen zugewiesen, das Schreibprogramm erkennt dann selbständig ??berschriften und bestimmt die Schriftart und -grö??e.
Und was hat das jetzt mit Windows zu tun? Wordpad hat das jedenfalls nicht, wohl aber Textverarbeitungen, die in grö??eren Linux-Distributionen vorhanden sind. Aber das möchten die sicher nicht erwähnen, denn dank Windows kann man die Sendezeit billig mit Windows-Virenwarnungen füllen.
Frage Nr. 7
Wofür steht die Abkürzung Y2K?
Erläuterung
Y2K ist die Abkürzung für Year two Kilos, was der Zahl 2000 entspricht. Wegen der bei vielen Programmen nur zweistelligen Zahl für die Jahresziffer befürchtete man zur Jahrtausendwende einen virtuellen Rückfall in die Computersteinzeit 1900.
Ui, zwei Fehler in einem Satz, dafür haben die bestimmt ??berstunden machen müssen, aber die finanziert man ja über Gebühren. Liebe Tagesschau, bevor Sie mich verklagen, überprüfen Sie bitte meine Richtigstellung:
Was man sich so alles leisten kann, wenn man mit Staates Hilfe Rundfunk-Schutzgelder eintreiben kann…
xx xxx xxxxxxx xxxxx xxxxx xxxxxxx xxxx xxx, xxx xxxxx xxxx. xxxxxx xxx xxxxxxxxxxxx xxx xxxxx xxx, xxx xxxxx xxxxxx xxxxxxx, xxxxx xxx xxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx, xxx xxxxx xxxxxxx xxxxxx xxxxxxxxx xxx xxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxx. “xxx xxx xxx xxxxxxx”, xxxxxxx xxxxxx xxxxxxx xx xxx xxxxx.
Tja, reingefallen. Wenn ich zensiere, dann gründlich.
Times Online wei??, worauf es bei einem Autotest ankommt:
Jeremy Clarkson plaudert aus dem Nähkästchen.
Das ist doch mal ein Programm zum mit ins Bett nehmen. Wenn es jemand hilft, die ich kenne, werde ich es wohl erfahren ;)
Um Mi??verständnisse zu vermeiden, zitiere ich von o. g. Website:
“NFP can be used either to avoid or achieve pregnancy.”
(Hervorhebung durch Reaktorblog)
Quelle
Top Gear hat einen schönen Artikel über den neuen Honda Civic.
Die auf Windows-Desktops verbreitete Personal Firewall Zone Alarm übermittelt ohne Kenntnis und Einwilligung des Nutzers verschlüsselte Daten an vier verschiedene Server, wie Heise Online hier berichtet.
Dieser Meldung im Heise-Newsticker entnehme ich, da?? die GNU General Public License in Version 3 die Nutzung von Software, die unter dieser Lizenz stehen wird, für Digital Rights Management unterbindet. Gut so.
…liegt wohl im Sterben.
:%s/.*/\L&/g
konvertiert den Bufferinhalt nach Kleinschrift. Die bearbeitete Datei kannte diese aus historischen Gründen nicht.
:%s/[.@/]\@<!\(\<\w*\>\)\(@\|\.\w\|:\/\)\@!/\u\1/g
bringt allen Wörtern, die nicht Teil einer E-Mail-Adresse oder URL sind, Gro??schreibung bei (das Leerzeichen gehört übrigens nicht in die Zeile, sondern erscheint dort durch einen Bug von WordPress). Es mu?? ja nicht immer perl
sein. :)
Bei Texten die Umlaute enthalten, sollte man übrigens das \w
besser durch ein \(\w\|[äöü??]\)
ersetzen.
Vim kann sehr praktisch sein.
Und wenn ich das nächste mal so etwas mache, schaue ich einfach in mein Blog. ;)
Ein Blog kann sehr praktisch sein.
Ich bin dafür, da?? es demnächst einen Eintrag im Bu??geldkatalog für Fahren unter Technikeininflu?? gibt. Früher gab es ja mal technische Geräte für Fahrer, die den Zweck hatten, sie wachzuhalten. Aber dann könnte man ja nicht mit so viel aktiver Sicherheit bei seinen Produkten werben. James May wurde in seinen alten Autos bestimmt nicht müde.