Quicklinks

2012-03-04

Heute mal nur ein paar Links, man weiß ja nie, ob es nicht doch jemanden interessiert.

Es machen sich Gedanken

Kinky Boots

2012-02-25

(boop, boop)
Kinky boots.

(Quelle)

Have you ever heard Kinky Boots?

(boop, boop)
Kinky boots.

(Quelle)

More on that later.

(boop, boop)
Kinky boots.

(Quelle)

Gesundheit!

2012-02-24

What can you expect from a company whose brand name sounds like sneezing when it comes to finding names for their products?
When Daihahchoo’s marketing department learned that there are people who like to drive “topless”, they decided to go one step further…
To make matters even worse, they not only chose the wrong name, they also gave it to the wrong model: one that is so skinny that you can see its bolts and hinges, and its cup size isn’t impressive, either.

With “a target market of women in their late twenties and early thirties” and possibly with the Germans in mind, Daihatschi then unloaded the Latte, and I wouldn’t be surprised if they just misspelled the “Boon“.

Astronauts, Vikings and Ghosts

2012-02-23

Astronauts, Vikings and Ghosts by Robert Haines is a touching documentary that made me think whether progress changes our lives for the better. In some way it does — it enables us from the dreary comfort of our homes to watch a film in colour depicting the bleak present day, and showing black-and-white photographs of a colourful and lively past in the pubs and on the streets — and blog about it. Highly recommended!
The Film will be rebroadcast on the German-French channel arte on 2012-03-01, 05:00 MET under its German title “Astronauten, Wikinger und Geister”.

Atom-Zeit, Alter!

2012-02-15

Long live the atom age!

iMac

2012-02-13

Über die Vorzüge des iMac berichtet das law blog.

Netzpublikationspflichtarchivierungsverordnung

2008-10-26

Nachdem ich mich mittlerweile daran gewöhnt habe, daß im deutschen WWW jedes TCP/IP-Paket anbieterkennzeichnungs-, datenschutzerklärungs- und rundfunkgebührenpflichtig ist, stolperte ich kürzlich über das hier, welches hiernach wohl auch noch weitgehend zutrifft. Oder?
Die Deutsche Nationalbibliothek, die den ganzen Datenramsch auf ihre Festplatten geschüttet bekommen soll, hat eine Seite mit FAQs zum Thema “Netzpublikationen”. Wer nun hofft, die Deutsche Nationalbibliothek gehe mit gutem Beispiel voran und mache archivierte Versionen ihrer Webseite öffentlich zugänglich, wird leider enttäuscht. Dabei wäre es schon interessant, zu sehen, wie sich die FAQs in den letzten Tagen verändert haben:

so wurde aus

Wie liefert man Netzpublikationen ab?

Im Bereich Ablieferung erhalten Sie dazu die notwendigen Informationen.

Quelle: Google-Cache vom 22. Okt. 2008 21:37:21 GMT

nun

Wie werden Netzpublikationen gesammelt?

Gegenstand der momentanen Entwicklungsstufe ist die einzelobjektbezogene Ablieferung von Netzpublikationen mit Entsprechung zum Printbereich, also z. B. elektronischen Zeitschriften, E-Books, Hochschulprüfungsarbeiten oder Digitalisaten. Im Bereich Ablieferung erhalten Sie dazu die notwendigen Informationen.

Derzeit werden Webseiten aller Art, z. B. statische und dynamische HTML-Seiten, Weblogs oder Foren noch nicht gesammelt. Alle Anbieter von Webseiten müssen also in dieser Hinsicht nichts unternehmen und keine Strafen befürchten.

Quelle, Stand: 26.10.08, 17:44 MET

Irgendwie hatte ich in Erinnerung, daß das Gesammel vor ein paar Tagen noch ganz anders klang…
Auch diese Darstellung auf der Eingangsseite, die die ursprünglichen Archivierungspläne verwirft, muß ziemlich neu sein:

Webseiten aller Art, z. B. statische und dynamische HTML-Seiten, Weblogs oder Foren, werden noch nicht gesammelt. In einer weiteren Stufe ist das Harvesting solcher Seiten geplant. Die zukünftige Einzelablieferung von Webseiten soll weder über ein Formular noch über eine Schnittstelle aktiv vom Ablieferer geleistet werden.
Deshalb wird es auch nicht erforderlich sein, diese Seiten in andere Formate (PDF, TIF) umzuwandeln und sie uns zu übermitteln.

Quelle, Stand: 26.10.08, 17:54 MET

Kann man jemals genug archivieren? Warum sollten wir nur beim Internet großzügig sein? Warum nicht auch:

  • Schülerzeitungen
  • Werbebroschüren und Kataloge
  • Bedienungsanleitungen
  • Aushänge an Schwarzen Brettern
  • Publikationen an den Wänden öffentlicher Toiletten
  • Visitenkarten
  • Klingelschilder?

Weitere Verweise:

Ungerührt

2008-08-12

Gibt es einen Menschen, der lieber Kaffee trinkt als Tee, der Bourbon einem Scotch vorzieht, der einen “Vesper” als trockenen Martini bezeichnet? Der seine diversen Martini-Varianten lieber geschüttelt als gerührt zu sich nimmt? Nein, denn diese Figur ist fiktional, wenn auch durchaus angelehnt an seinen Schöpfer Ian Fleming.
Fleming soll angeblich täglich 60 bis 70 Zigaretten sowie eine Flasche Gin konsumiert haben. Seine Trinkgewohnheiten änderte er erst, nachdem sein Arzt ihm riet, er müsse den Gin aufgeben — und stieg auf Bourbon um. Atomic Martinis zeigt detailliert, wie sich des Autors Lebensstil in seinen Werken widerspiegelt, wenn auch nicht in deren Filmadaptionen, in denen Whisk(e)y und Zigaretten eindeutig zu kurz kommen…

Lecker…

Sieht nach einem guten Frühstück aus.

I don’t wanna blog.

2008-08-11

Ausflugsziel

2008-04-12

Sieht so aus, als hätte ich ein neues Ausflugsziel.

Rotkehlchen

2008-02-07

Ein Artikel zum Thema Rotkehlchen und ein Blogeintrag zu einem Blog.

Kreativer Einsatz…

2007-12-12

…der umstrittenen Hackerparagraphen: Udo Vetter zeigt in seinem law blog, daß man die durchaus sinnvoll einsetzen kann.

Veget arier

2007-12-07

Vegetarier sind eine Art, die ich nicht immer verstehe, besonders, wenn es um das Allerheiligste der materiellen Sinngewinnung geht: das Essen. Damit kein falscher Eindruck entsteht, ich mag Vegetarier. Rinder sind Vegetarier. Und die mag ich besonders gern.
Hitler war auch Vegetarier, aber den mag ich nicht, der war immer so unausgeglichen und tobte herum, ich glaube, dem fehlte irgendwas.
Die vollendete Freude am genüßlichen Fleischverzehr ist einfach unersetzlich, aber nicht der einzige Aspekt, der für diesen spricht. Ich esse Fleisch auch aus moralischen Gründen, denn ein Leben, das seinen vorherbestimmten Weg auf meinen Teller findet, ist ein Leben, das überhaupt erst für mich und durch mich und meine Nachfrage geschaffen wurde. Fleischgenuß schenkt Tieren Leben. Im Grunde bin ich für die Tiere und ihr Leben so etwas wie der liebe Gott: Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen. Die Anzahl der Hähnchen, die mir ihr Leben zu verdanken hatten, dürfte mittlerweile dreistellig sein.
Nörgler verweisen beim Stichwort “Hähnchen” dann allerdings gerne auf angebliche Leiden, die das dumme Federvieh in der Massentierhaltung zu erdulden habe. Nun, es mag für das Hähnchen angenehmer sein, sommers wie winters draußen die Freiheit zu genießen, im Regen zu stehen und im Schnee zu hocken, aufregende Begegnungen mit Fuchs und Wolf zu haben und meilenweit zu flattern, um einen Wurm zu ergattern. Es ist denkbar, daß es dem Flügelbrustschenkeltier dabei besser ginge, als wenn es es sich im trockenen, warmen, geselligen Stall gemütlich machen kann. Ja, es ist denkbar — und seien wir doch ehrlich, auch Sie denken lieber zuviel als zuwenig — daß ein Wesen, das immerhin über ein Gehirn mit der Komplexität einer Taschenuhr verfügt, unter seinem Aufenthalt im Tierasyl, so kurz er auch sein mag, richtig und ehrlich leidet. Denkbar ist auch, daß Tante Mohrrübe und Onkel Erbse leiden, zwischen unseren Zähnen, im heißen Topf, in der schmutzigen Erde. Denkbar ist auch, daß dieser Wurm im Schnabel des Gackerviehs leidet. Und der andere auch. Und noch einer. Zumindest, wenn wir sie nicht vor dem Hähnchen schützen.
Aber verlassen wir doch kurz einmal die Denkbar und nehmen im Interesse einer fairen Diskussion an, dieses Leiden sei tatsächlich gegeben. Millionen von Katholiken entscheiden sich dazu, für ihren Herrgott zu leiden, und dadurch glücklicher zu sein. Sollten unsere Wesen im Federheim also tatsächlich leiden, so sollte man sie zum Katholizismus bekehren, auf daß sie durch ihre Qualen glücklich würden. Fall gelöst.
Hähnchen hin oder her, viel bedeutender für die Gesundheit ist Rotes Fleisch. Rotes Fleisch gibt mir Kraft und stärkt mein Immunsystem. Rotes Fleisch enthält Zink. Zink ist wichtig für Konzentration und Kognition und macht klug. Vielleicht ist das der Grund, weshalb bisher kein Vegetarier ein stichhaltiges Argument für den Vegetarismus vorbringen konnte.

Lichterkette

2007-12-03

Gestern habe ich zwei Stunden draußen gestanden und mir das das Haus von außen angesehen. Das ging trotz Dunkelheit und Regen ganz gut, denn die Feuerwehr hatte eine Hebebühne mit viel Flutlicht dabei. Ein Appartment ist vollständig abgefackelt, die im Fenster hängende Lichterkette soll den Vorhang in Brand gesetzt haben.
Fazit: Lichterketten sorgen für gute Beleuchtung.