Zwei Wohnsitze für Beamte?
Wednesday, January 11th, 2006Wie ich dem law blog entnehmen kann, haben Beamte oft zwei Wohnsitze. Da fragt man sich: haben Beamte nicht sowieso schon genug Vorteile? ;-)
Wie ich dem law blog entnehmen kann, haben Beamte oft zwei Wohnsitze. Da fragt man sich: haben Beamte nicht sowieso schon genug Vorteile? ;-)
Etwas spät, aber wozu hat der moderne Mensch sein Blog…
In der Silvesternacht haben ein paar hirnamputierte Idioten mein in einem beleuchteten Bushaltestellenwartehäuschen abgestelltes Fahrrad als Haltungsvorrichtung für Silvesterböller genutzt. Folge: zwei dicke Brandlöcher in beiden Reifen (werden heute durch neue ersetzt, die Schläuche lassen sich hoffentlich mal wieder flicken), ein verunstalteter Sattel, diverse nächtliche, unbeleuchtete Fu??wege sowie einige überteuerte ??PNV-Fahrten, und das, wo ich öffentliche Verkehrsmittel hasse. Solche Arschlöcher möchte man erwischen.
Liebe Kinder, wenn ich eins von Euch dabei erwische, wie es mein Fahrrad beschädigt, dann murkse ich es eigenhändig und ohne zu zögern ab. Für den Fall, da?? man mich erwischt, was bei Totschlag leider viel wahrscheinlicher ist, als bei Vandalismus, kann ich nur kundtun, da?? mich die Konsequenzen nicht nur nicht abschrecken, nein, sie sind es mir wert.
Charlie Higson, Autor von James-Bond-Novellen, schreibt über die Autos von James Bond, den Bentley Continental GT und seinen Ford Focus.
Das Reaktorblog hat ein paar kleine Design-Modifikationen erfahren. Wer sie entdeckt, darf sie kommentieren. Zum Vergleich: das Blog von David C. Weichert hat das ursprüngliche Almost Spring-Design.
Bis zu einem fertigen Reaktorblog-Design ist es natürlich noch ein weiter Weg…
Insbesondere die Validierung wird bis dahin nicht valide sein. In der Zwischenzeit bittet der Blogführer die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Irgendwie wird es heute nicht richtig hell. Der Himmel ist stark bedeckt, der Blick in die Ferne leicht neblig. F 2.6 1/18 s
bei ISO 125
sagt meine Camera beim Blick aus dem Fenster, um 14:08 Uhr. Da ist es gut wenn man einen hellen Monitor hat :)
Als aufmerksamer Top Gear-Leser habe ich natürlich mitbekommen, da?? es bald einen neuen Lotus gibt: den Europa S. Artikel mit gro??en Bildern gibt es hier und da.
Kennern wird der Name “Europa” nicht neu sein, denn Lotus produzierte schon von 1966 bis 1975 einen Sportwagen dieses Namens, der damals das erste massenproduzierte und erschwingliche Auto mit Mittelmotor war. Besonders schön war der Europa Special mit der John Player Special-Lackierung, die auf das damalige Sponsoring von Lotus’ Formel-1-Aktivität durch diesen Hersteller zurückgeht.
Hier sind ein paar schöne Photos eines Europas für den amerikanischen Markt, erkennbar an den Doppelscheibenwischern – wo doch einer reicht und Gewicht spart. Zum Vergleich: die britische Version
Weiteres:
Die Frankfurter Rundschau online hat einen lesenswerten Artikel über dieeine weitere ??nderung der Rechtschreibreform, u. a. zur Gro??- und kleinschreibung,
Aus gut tun, leid tun, not tun, leid sein, not sein machte die Reform gut tun, Leid tun, Not tun, leid sein, Not sein. Der Rat korrigiert nun zu gut tun, leidtun, nottun, leid sein, Not sein.
Quelle
zur Interpunktion
Dort [im Regelwerk] findest sich auch weiterhin der hübsche Satz Er sah den Spazierstock in der Hand tatenlos zu, der von Amts wegen ebenfalls kein Komma benötigt.
Quelle
und zur Trennung von Wörtern.
Obwohl die ??ffentlichkeit ad nauseam mit den Beispielwörtern Analphabet und Urinstinkt traktiert wurde, deren Trennung nach der je zweiten Silbe zu vermeiden sei, bleibt die Trennung Urin-stinkt im Zweifel weiterhin erlaubt, ebenso wie Urins-tinkt.
Quelle
Auch Spiegel online widmet sich hier dem Thema.
Ich über lege ja auch wie ich dem Nächst Recht schreibe und versuche mich Mal an der Neuen. Alles andere ist so wie so reakzionär und man sollte sich da von Distanz zieren.
Rechts findet man Links zum Thema unter Externes > Störfall.
Der Londoner Korrespondent Peter Nonnenmacher verabschiedet sich in einem Artikel für die Frankfurter Rundschau online von einem Vierteljahrhundert Tätigkeit in Gro??britannien und Irland.
Der 22C3 tagt und Heise Security berichtet darüber.
22C3: Hacker überwachen Videoüberwachung
22C3: Hacker machen gegen massive ??berwachung der Telekommunikation mobil
Ein Beitrag zum Thema von The Life and Opinions of David C. Weichert.
Wie Telepolis bereits hier berichtete, sind wir jetzt alle sehr Deutschland. Leider mu?? ich mich hier auf die Berichterstattung über diese wunderbare, dadaistische Seite verlassen, da mir mein Browser (Mozilla Navigator 1.7.5) ganz im Sinne des Dadaismus nur eine leere Seite anzeigt. Angeblich wirbt die Kampagne auch mit so gro??en Deutschen wie Michael Schumacher, der aus Solidarität mit den Schweizern seine Steuern dort zahlt, oder Albert Einstein, der die deutsche Staatsbürgerschaft gleich zweimal abgab – einmal 1896, um dem Militärdienst zu entgehen, und einmal durch “Strafausbürgerung” durch die Nazis, nachdem sein eigener Antrag auf Ausbürgerung vorher abgelehnt worden war. Zwei weitere Aspekte, die Einstein zu einem vorbildlichen Deutschland machten, waren sein Einsatz für die (amerikanische) Atombombe, und, da?? er nach 1933 bis zu seinem Tod im Jahre 1955 nie wieder Deutschland betrat.
Natürlich gibt es bei jeder guten, deutschländischen Propaganda Unpatrioten, die diese Kampagne durch den Kakao ziehen. Mittlerweile hat sich übrigens herausgestellt, da?? ein anderer propagandistisch seiner Zeit voraus war.
Auch die Uncyclopedia hat einen Eintrag zum Thema.
…müssen jetzt auch ihren Beitrag zur Sparpolitik leisten.
Neulich haben wir Blokus zum ersten Mal in der Idealbesetzung von vier Spielern gespielt. Das Spiel löste, wie erwartet :), bei allen Begeisterung aus. Einer Mitspielerin, die forderte, die Spielregel müsse in fünf Minuten erklärbar sein, sagte ich, es reichen zwei (was übrigens stimmte). Die Spieldauer von etwa einer halben Stunde macht Blokus zu einem angenehmen Lückenfüller. Demnächst teste ich es als Abendfüller. Freiwillige bitte melden ;)
Blau hatte übrigens gewonnen, wie die Bilder zeigen.